Der Fokus des Projektes liegt auf der Anwendung und Erfahrbarkeit von automatisierten Mobilitätslösungen im Öffentlichen Personennahverkehr. So sollen unterschiedliche Fahrzeugtypen in verschiedenen Szenarien im Realbetrieb erprobt und die dabei gemachten Erfahrungen ausgewertet werden. Ziel ist die Beurteilung der Übertragbarkeit und die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen.
"Wir sind stolz darauf, an diesem wegweisenden Projekt in einem so kompetenten Konsortium federführend mitwirken zu dürfen. Wir freuen uns darauf und arbeiten nun mit Hochdruck am Antrag." so Prof. Hans-Christian Reuss vom Vorstand des FKFS.
Pressemitteilung des Verkehrsministeriums