FKFS federführend an Projekt RABus zu hochautomatisiertem Busbetrieb beteiligt

Am 23. Oktober 2019 unterzeichnete der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann eine Absichtserklärung, um damit das Projekt „Reallabor für den Automatisierten Busbetrieb im ÖPNV in der Stadt und auf dem Land (RABus)“ auf den Weg zu bringen. Neben dem FKFS, das federführend beteiligt ist, sind die weiteren Projektpartner das KIT, ZF Friedrichshafen sowie verschiedene baden-württembergische Verkehrsbetriebe, die nun im nächsten Schritt einen Projektantrag ausarbeiten werden.

 

Konsortium Projekt RABus: Unterzeichnung LoI Quelle: FKFS

Der Fokus des Projektes liegt auf der Anwendung und Erfahrbarkeit von automatisierten Mobilitätslösungen im Öffentlichen Personennahverkehr. So sollen unterschiedliche Fahrzeugtypen in verschiedenen Szenarien im Realbetrieb erprobt und die dabei gemachten Erfahrungen ausgewertet werden. Ziel ist die Beurteilung der Übertragbarkeit und die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen.

"Wir sind stolz darauf, an diesem wegweisenden Projekt in einem so kompetenten Konsortium federführend mitwirken zu dürfen. Wir freuen uns darauf und arbeiten nun mit Hochdruck am Antrag." so Prof. Hans-Christian Reuss vom Vorstand des FKFS. 

 

Pressemitteilung des Verkehrsministeriums 

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