Cluster-Treffen des NAMOSYN-Konsortium am FKFS

Am Donnerstag traf sich das Cluster FC2 des NAMOSYN-Konsortium am FKFS. Das Silbenkurzwort NAMOSYN steht für Nachhaltige Mobilität mit synthetischen Kraftstoffen. Ziel des Projektes ist es, synthetische Kraftstoffe für Diesel- und Ottomotoren zu entwickeln und zu testen, die nachhaltig produziert und genutzt werden können. Das FKFS ist im FC2 Cluster für die Abbildung des Verbrennungs- / Klopf- und Emissionsverhaltens von synthetischen Kraftstoffen DMC+ in 0D/1D –Simulationssoftware verantwortlich.

Dem NAMOSYN-Konsortium gehören Universitäten, Fraunhofer-Institute, Großforschungseinrichtungen und Industrieunternehmen an. Letztere decken die komplette Wertschöpfungskette von der chemischen Synthese über Verfahrensentwicklung, Anlagenbau und Motorentechnik bis zum Automobilhersteller ab. Das ist eine große Stärke von NAMOSYN, weil synthetische Kraftstoffe nur dann erfolgreich entwickelt werden können, wenn Experten für alle Schritte von der Bereitstellung der Ressourcen über die chemische Herstellung bis zum Praxistest im Motor zusammenarbeiten. Koordiniert wird das Projekt mit seinen 37 Projektpartnern und einem Volumen von etwa 20 Millionen Euro von der DECHEMA. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Weitere Infos zum Projekt gibt es hier: http://namosyn.de/

 

Contact

Franziska Liedecke
Tel.: +49 711 685-66693
presse(at)fkfs.de