Hochautomatisierte Fahrfunktionen werden bereits in Serienfahrzeugen eingesetzt, wie beispielsweise der Stauassistent. Die Entwicklung solcher Funktionen und Algorithmen findet dabei zu immer größeren Teilen virtuell statt. Dafür muss nicht nur ein digitaler Zwilling der einzelnen Komponenten, sondern auch eine virtuelle Umgebung existieren, die vom Fahrzeug erfasst und verstanden werden kann.
Das FKFS bietet bei der Funktionsentwicklung und -absicherung eine Reihe von Tools an, die diverse X-in-the-Loop-Ansätze und Training in der virtuellen Welt ermöglichen. Das Spektrum der Virtualisierung erstreckt sich von der kompletten Simulation des Fahrzeugs, über dessen Umfeld bis hin zum Test realer Komponenten auf der Straße.
Ob bei der Generierung von Trainingsdaten für KI, der Erstellung von gefährlichen Fahrsituationen oder der Verknüpfung von Softwaremodulen, sprechen Sie uns an und profitieren Sie von unserem Know-How im Bereich der virtuellen Entwicklung.
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Sehen Sie sich auch unseren Video Clip zu den Vorteilen des virtuellen Testens an!