Am 24. November besuchte der italienische Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Armando Varricchio, das FKFS. Begleitet wurde er vom italienischen Generalkonsul in Stuttgart, Dr. Massimiliano Lagi. Der Besuch des Botschafters und des Generalkonsuls unterstreicht und stärkt die bereits enge Zusammenarbeit zwischen Baden-Württemberg und der Lombardei. Am FKFS sind viele exzellente Forscher und Ingenieure aus der ganzen Welt beschäftigt, wobei die Präsenz von Italienern von besonderer Bedeutung ist.
Die wichtigsten Themen, die während des Besuchs diskutiert wurden, waren die Herausforderung im Energiesektor, die Notwendigkeit der Diversifizierung von Technologien, der wichtige Trend zur Elektrifizierung und die Entwicklung von innovativen Verbrennungsmotoren und nachhaltigen Kraftstoffen. Das alles im Hinblick auf die Erfüllung der von der Europäischen Union festgelegten Richtlinien zur konsequenten Reduzierung der CO2-Emissionen. Um die Zusammenarbeit bei diesen wichtigen Forschungsthemen in naher Zukunft weiter zu stärken, hat das FKFS konkrete Ziele für den Beitritt zum „Lombardia Mobility Cluster" und die Gründung einer Instituts-Zweigstelle in Italien im Innovationszentrum Kilometro Rosso (Bergamo) vorgestellt. Der Botschafter und der Konsul bekundeten ihren Stolz und ihre Zufriedenheit und bezeichneten das FKFS als ein Beispiel für die meisterhafte Zusammenarbeit von Ingenieuren aus verschiedenen Ländern zur Gestaltung der Mobilität der Zukunft.
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