Heute, am 30. Juni 2025, endet das Projekt RABus – Reallabor für den automatisierten Busbetrieb im ÖPNV in Stadt und Land nach über viereinhalb Jahren intensiver Forschung, Erprobung und Zusammenarbeit.
Als Konsortialführer möchten wir vom FKFS allen danken, die diesen Weg mit uns gegangen sind:
- Den Projektpartnern (Stadtverkehr Friedrichshafen/Stadtwerk am See, Regionalverkehr Alb-Bodensee, Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, Institut für Verkehrswesen, ZF Mobility Solutions) für die vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit
- Dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg für die Förderung und Unterstützung
- Den assoziierten Partnern, Gemeinderäten, der Stadtentwicklungsgesellschaft, den Städten und Kommunen
- Allen Probandinnen und Probanden, die in den letzten Monaten mitgefahren sind
- Anderen Projekten, mit denen wir uns fachlich austauschen durften
- Verkehrsverbänden, -clubs und politischen Vertreter*innen, die das Thema mitgetragen haben
- Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die Impulse gegeben haben
- … und vielen weiteren Beteiligten, ohne die dieses Projekt in dieser Tiefe nicht möglich gewesen wäre.
Eine zentrale Erkenntnis aus den Reallaboren war: Viele Menschen konnten durch RABus erstmals automatisierte Fahrzeuge erleben – und damit nicht nur die Technik kennenlernen, sondern auch eigene Sorgen und Unsicherheiten abbauen. Durch die Verbreitung ihrer positiven Erlebnisse trugen viele Proband*innen dazu bei, dass das Vertrauen in das automatisierte Fahren weit über die eigentliche Zahl der Mitfahrenden hinauswuchs.
In den kommenden Monaten werden wir die Ergebnisse, Erfahrungen und Learnings aus dem Projekt bündeln und aufbereiten.
Der abschließende Projektbericht wird voraussichtlich im Frühjahr 2026 veröffentlicht – wir informieren rechtzeitig über die Veröffentlichung.
Herzlichen Dank an alle, die den Weg von RABus mitgestaltet haben!